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Fresseraufzucht aus Leidenschaft

Munter toben die Kälber durch den hellen und luftigen Stall, machen Bocksprünge und scheinen richtig übermütig zu sein. „Das machen die Kälber fast jeden Tag zwischen 16 und 17 Uhr, sie kommen ins Laufen und rennen für 3 bis 5 Minuten die ganze Längsseite des Stalls entlang“, erzählt Betriebsleiterin Dorthe Harting mit leuchtenden Augen. „Wir haben schon unseren Tierarzt gefragt, ob das normal ist. Er sagte, das ist ok, solange wir damit klar kommen, junge Tiere brauchen Bewegung und es ist ein Zeichen, dass es den Tieren gut geht.“ Kein Wunder, dass die Kälber so lebhaft sind, denn Dorthe Harting und ihre Familie betreiben ihre Fresseraufzucht mit viel Herz und Leidenschaft.